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LED Grow Lampe | Wachstum und Blüte | Blütephase

LED-Grow-Lampe für die Blütephase – Unterschiede Farbspektrum (Wachstum und Blüte)

04.02.2022 | Autor: Martin Witterstein

LED-Grow-Pflanzenlampen für die Blütephase 

Es ist bekannt, dass es verschiedene Entwicklungsphasen einer Pflanze gibt, die man auch im Laufe des Jahreszeitenwechsels beobachten kann. So unterscheidet man zwischen der Wachstums- und der Blütephase. Meist findet das Wachstum dabei ganzjährig statt. Abgesehen vom Winter: in den kalten Monaten des Jahres befinden sich Pflanzen in einer Winterruhe. Im Frühjahr beginnt dann meist das akute Wachstum, während die Blütenproduktion zeitlich in den wärmeren Monaten einzuordnen ist.

LED-Pflanzenlampen für das Wachstum:

LED-Pflanzenlampen für die Blütephase:

In der Wachstumsphase setzen durch die Fotosynthese Mechanismen ein, die dafür sorgen, dass die Pflanze wachsen und gedeihen kann. Es kommt zu einer vermehrten Ausbildung von Blättern und Trieben, die die Pflanzen in die Höhe und Breite gehen lassen. Dafür wird vor allem das blaue, energiereiche Licht benötigt.
In der
Blütephase sieht das anders aus. Hier findet wenig bis kein Wachstum statt.

Doch was passiert in dieser entscheidenden Phase eigentlich und welches Licht ist Auslöser dafür? Im nachfolgenden Beitrag präsentieren wir Euch alle wichtigen Fakten über die Blütephasen von Pflanzen und worauf noch geachtet werden sollte, um diesen entscheidenden Abschnitt der Pflanzenentwicklung gewinnbringend zu unterstützen. 

Die Prozess innerhalb von Pflanzen während der Blütephase

Anders als in der Wachstumsphase kommt es in der Blütephase nicht zur Ausbildung von Trieben und Blättern. Stattdessen wird die Blütenproduktion der Pflanze angeregt. Diese ist essentiell für ihre Verbreitung. Denn nur mit Hilfe der Blütenausbildung können die Pflanzenteile befruchtet werden, sodass Früchte und Samen entstehen können. Durch die Verbreitung der Samen über verschiedene Mechanismen (entweder durch Verwehung oder Weitertransport durch Tiere) können die Pflanzenarten an anderen Orten wurzeln und dort wachsen. Auf diese Weise ist die Blütephase wichtig im Hinblick auf das Wachstum neuer Pflanzen und den Erhalt der Pflanzenart.

Die Blütenproduktion erfolgt, indem sich aus einem Teil der verkürzt wachsenden Sprossachse Blätter bilden, die anders als die restlichen Blätter sind. Bei der Blütenproduktion handelt es sich um einen irreversiblen Vorgang. Das bedeutet, dass sie, einmal ausgelöst, nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Die gering wachsende Sprossachse wird zum Blütenboden umgewandelt. Durch diese Verschmelzung von Blüte und Blütenboden, die zuvor noch als Sprossachse fungierte, wird eine Verbindung zwischen dem Pflanzenkörper und den Blüten hergestellt. Über diese Verbindung wird auch die Blüte mit Wasser und Nährstoffen versorgt. Zur Anregung der Blütenproduktion kann es verschiedene Faktoren geben. Dabei ist zu beachten, dass diese je nach Pflanzenart unterschiedlich sind. Deshalb ist es wichtig,  diese Faktoren zu kennen. Nur so können Sie Ihren Pflanzen ein ideales Wachstum garantieren.

Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Blütenproduktion erst einmal von endogenen Reizen bestimmt wird. Das bedeutet, dass mit Hilfe von hormonellen Ausschüttungen die Blütenproduktion reguliert wird, ohne dass dabei äußere Faktoren von Belang sind.

Zurückzuführen sind diese Annahmen darauf, dass manche Pflanzenarten ab einem bestimmten Alter Blüten produzieren, auch wenn die äußeren Faktoren nicht stimmig sind. Die Umgebung übt somit viele verschiedene Einflüsse auf die Pflanze und ihr Wachstum aus. So können diese äußeren Faktoren, die auf die Pflanze einwirken, ebenso dazu beitragen, dass die Blütenproduktion angeregt wird. Doch können die exogenen Reize nicht nur förderlich auf die Blütenproduktion wirken.

Stattdessen können sie negative Auswirkungen haben und die Entwicklungsphasen der Pflanzen hemmen. Als negativer Faktor kann z. B. die Temperatur genannt werden. Viele Pflanzen bilden nur Blüten aus, wenn dieser Vorgang durch den Einfluss von Kälte aktiviert wird. Dies ist vor allem bei Frühjahrsblühern wie Tulpen der Fall. Diese Art der Beeinflussung des Pflanzenwachstums durch die Kälteeinwirkung bezeichnet man auch als Vernalisation.

Weiterhin hat das das Licht einen großen Einfluss auf die Blütenproduktion. Es kann die Ausbildung von Blüten in Gang setzen, indem innere Mechanismen ablaufen. Dabei ist vor allem die Tageslänge von großer Bedeutung. Diese Art der Beeinflussung des Pflanzenwachstums durch die unterschiedlichen Tageslängen bezeichnet man auch als Photoperiodismus.

Damit die Pflanze auf den Lichteinfall reagieren kann, bedarf es innerhalb der Pflanzenzellen verschiedene Mechanismen, die eine Reaktion in Gang setzen. Hierbei spielen Lichtsensoren eine wichtige Rolle. Diese Lichtsensoren können mit Hilfe des Lichteinfalls Veränderungen des Tageslichts feststellen und so die Tageslänge messen. Wenn die Tage länger werden, wird von diesen Lichtsensoren ein Botenstoff ausgesendet, der die Blütenproduktion in Gang setzt. Dieser Botenstoff wurde bereits im Jahr 1930 postuliert und ist seitdem unter dem Namen Florigen bekannt.

Bisher wurden verschiedene Versuche angeordnet, um herauszufinden, welche Substanz dieser Botenstoff ist. Untersuchungen haben ergeben, dass es sich dabei um das FT-Protein handelt. Es wird von den Blättern in die Blüte geleitet, sobald der Lichteinfall ideal für die Pflanze ist, und startet schließlich die Ausbildung der Blüten.

 

Das Phytochromsystem sorgt nun dafür, dass das einfallende Licht gemessen werden kann. In diesem zellulären Bestandteil, der sich aus Proteinen zusammensetzt, werden nur bestimmte Bereiche des Lichts absorbiert. Dies ist mit Hilfe des Pigments Phytochrom möglich. Hierbei wird zwischen zwei Phytochromtypen unterschieden.

Zum einen gibt es das Phytochrom P660, das ein Absorptionsmaximum bei 660 nm hat. Dabei handelt es sich um rotes Licht, das im hohen Wellenlängenbereich angesiedelt ist. Zum anderen gibt es das Phytochrom P730, das ein Absorptionsmaximum bei 730 nm hat. Somit absorbiert es sehr hohe Bereiche des Sonnenlichts. Dabei handelt es sich um die Infrarotstrahlung. Aus diesen Erkenntnissen lässt sich schließen, dass es bei dem Pigment Phytochrom verschiedene Typen gibt.

Beide Pigmenttypen sind dabei in ihrer Struktur nicht fest. Durch den Einfall roten Lichts kann das P660 in das P730 umgewandelt werden. Während die Infrarotstrahlung eine Umwandlung des P730 zu P660 bewirkt. Am Ende des Tages wird eine Verteilung von etwa 40% P660 und 60% P730 erreicht. Dabei sollte beachtet werden, dass nur das P730 wirklich zuträglich ist, um Informationen an die Pflanzenzelle weiterzuleiten. Das bedeutet, dass nur das Phytochrom, das Infrarot absorbiert, die Ausbildung der Blüten herbeiführen kann. Daraufhin kann es die Informationen weiterleiten, sodass die Blütenproduktion beginnt. In der Nacht werden Teile des P730 zu P660 umgewandelt. Andere Teile des P730 lösen sich vollkommen auf. Damit die Pflanzen Blüten ausbilden können, muss ein bestimmtes Niveau an P730 vorliegen. Bei Kurztagpflanzen darf der Pegel an dem Phytochrom, das das Infrarotlicht absorbiert, nicht allzu hoch sein. Ein zu hohes Level wirkt sich negativ aus, indem die Blütenproduktion vollkommen unterbunden wird. Deshalb wird am Ende der Nacht ein niedriger Pegel an P730 benötigt. Bei Langtagpflanzen muss der Pegel an dem Infrarot absorbierenden Pigment sehr hoch sein. Nur so wird die Blütenproduktion in Gang gesetzt. Deshalb muss am Ende der Nacht ein hoher P730-Pegel erreicht sein.

Verschiedene Untersuchungen, bei denen Pflanzen gezielt mit Licht beeinflusst wurden um gewünschte Reaktionen oder Prozesse auszulösen beweisen den enormen Einfluss vom Licht in der Phasenentwicklung von Pflanzen. Bei diesen Versuchen stand vor allem die Betrachtung der Blütephase und damit auch der Blütenproduktion im Fokus. Hierfür wurden Kurztag- und Langtagpflanzen inmitten der Dunkelphase (Nacht) mit rotem und infrarotem Licht bestrahlt. Bei Kurztagpflanzen hatte die Beleuchtung mit dem roten Licht eine negative Auswirkung auf das Blütenwachstum. Die Produktion wurde gehemmt. Beleuchtete man die Kurztagpflanze während der Dunkelphase für kurze Zeit jedoch mit Infrarot, so wurde der P730-Pegel stark reduziert, sodass eine Blütenausbildung stattfinden konnte.

Bei Langtagpflanzen gab es einen umgekehrten Effekt. So bewirkte eine Bestrahlung mit rotem Licht durch das erhöhte Vorkommen an P730 eine Förderung der Blütenproduktion, während das infrarote Licht eine inhibitorische (hemmende) Reaktion hervorrief. Somit kann die Blütenproduktion mit Hilfe von künstlichem Licht manipuliert werden. Dabei kann die Ausbildung von Blüten entweder hinausgezögert oder aber auch angeregt werden. Auf diese Weise ist es auch möglich, dass die Blütephase mehrmals im Jahr auftritt, indem die Beleuchtung dementsprechend angebracht wird.

Kurz- und Langtagpflanzen und ihre Bedeutung

Weiterhin sollte darauf geachtet werden, dass verschiedenen Pflanzenarten einen unterschiedlichen Bedarf an Licht haben. Dabei wird zwischen Kurztagpflanzen und Langtagpflanzen unterschieden. Beide zeichnen sich durch bestimmte, benötigte Tag- und Nachtlängen aus.

Kurztagpflanzen blühen nur, wenn eine artspezifische Tageslänge nicht überschritten wird. Dabei ist es unterschiedlich, wie lang diese Tage maximal sein dürfen. Es muss bei jeder Pflanzenart individuell festgestellt werden. Jedoch kann zumindest festgehalten werden, dass der Tag kürzer sein muss als die Nacht. Das bedeutet, dass die Lichtphase geringer ausfällt als die Dunkelphase. Zu den Kurztagpflanzen zählen zahlreiche in den Tropen beheimatete Pflanzen, sowie Reis, Hanf, Kartoffeln, Baumwolle, verschiedene Tabaksorten und Herbstblüher.

 

Langtagpflanzen bilden nur Blüten aus, wenn eine bestimmte Tageslänge überschritten wird. Dabei müssen die Tage lang sein, so dass viel Licht auf die Pflanze abgestrahlt wird. Wie hoch der Lichtbedarf der individuellen Pflanze ist, ist von der Pflanzenart abhängig. Jedoch steht fest, dass der Tag länger sein muss als die Nacht. Das bedeutet, dass die Lichtphase ausgedehnter ausfällt als die Dunkelphase. Zu den Langtagpflanzen zählen vor allem Gewächse aus den Bereichen der gemäßigten Klimazone, sowie verschiedene Getreidearten, Zuckerrüben, Möhren, Bohnen und Spinat.

 

Für beide Pflanzengruppen ist das Einhalten der arttypischen Belichtungszeit notwendig, da sonst interne Prozesse der Pflanzen empfindlich gestört werden können. Als Indikator dient hier sog. die kritische Tageslänge. Sie liegt zwischen 10 und 14 Stunden, je nach Pflanzenart. Bei der Betrachtung der Entwicklung von Kurztag- und Langtagpflanzen ist sie besonders wichtig. Denn erst, wenn die kritische Tageslänge erreicht wird, beginnen die Kurztagpflanzen mit der Blütenproduktion. Wird sie überschritten, wird die Ausbildung von Blüten verhindert. Es tritt eine Hemmung ein, die erst rückgängig gemacht werden kann, indem eine ausreichend lange Dunkelphase mit einem anschließend normal langen Tag erfolgt, dessen Belichtungszeit der Pflanze zuträglich ist. Bei Langtagpflanzen muss die kritische Tageslänge überschritten werden, damit die Blütenproduktion stattfinden kann. Sind diese Pflanzen für eine zu lange Zeit der Dunkelheit ausgesetzt, kann die Ausbildung von Blüten nicht erfolgen. Jedoch tritt keine Hemmung der Blütenproduktion ein, wenn es keine Dunkelphasen gibt. Langtagpflanzen können auch im Dauerlicht Blüten ausbilden.

 

Ausnahmen innerhalb der oben genannten beiden Kategorien stellen tagneutrale Pflanzen dar, diese haben keinen bestimmten Lichtbedarf. Sie blühen und wachsen unabhängig vom Licht. Deshalb muss bei ihnen nicht allzu sehr auf eine korrekte Beleuchtung geachtet werden. Es ist nur wichtig, dass sie genügend Licht erhalten, um wachsen zu können und Blüten auszubilden. Hierfür bieten sich LED-Grow-Pflanzenlampen mit dem Beleuchtungsmodus Dual wie unsere beliebten Varianten der Monster, Nova S & P, Saga und Laser Serie an, da so die Blüte- und Wachstumsphase immer ideal unterstützt wird, weil alle benötigten Spektren bedient werden. Ab einem bestimmten Alter beginnen sie mit der Blütenproduktion.

Die passende LED-Pflanzenlampen für die Blütephase 

Damit Sie nun selbst die Blütephase Ihrer Pflanze beeinflussen können, benötigen Sie das richtige Equipment. In unserem Shop werden Sie fündig! Wir bieten Ihnen eine große Auswahl an verschiedenen LED Grow Pflanzenlampen, die direkt auf die Blütephase von Pflanzen abgestimmt sind.

 

So haben Sie bei der Monster Serie die Wahl zwischen einer allumfassenden Unterstützung Ihrer Pflanzen in allen Entwicklungsstufen oder aber der gezielten Förderung der Blütephase. Entscheiden Sie sich für ein Produkt der Serie von mit dem dualen Spektrum, so ist Ihren Pflanzen eine optimale Lichtversorgung für die Blüte- und die Wachstumsphase garantiert. Die Monster Serie ist sehr leistungsstark, energieeffizient und preiswert - Sie bietet somit die perfekte Grundlage für ein ideale Blütephase.

Jedoch können Sie sich ebenso für die Bloom-Variante der Monster Serie entscheiden. Diese unterstützt gezielt die Blütephase der Pflanze. Dies erreicht sie mit Hilfe von LED-Lichtbändern, die das rote Lichtspektrum abdecken und einem zusätzlichen Lichtband, das Infrarot abstrahlt. Mit der Ausführung Bloom der Monster Serie ist Ihre Pflanze in der Blütephase also optimal versorgt. Mit ihr können Sie auch die Ausbildung von Blüten beeinflussen, indem Sie die Beleuchtung Ihrer Pflanzen individuell einstellen. Beide LED-Grow-Pflanzenlampen der Monster Seriee bedienen hierbei die roten Bereiche des Lichts der Wellenlängen von 600 bis 730 nm.

Natürlich bieten unsere universellen LED-Pflanzenlampen mit kontinuierlichem Spektrum eine ähnliche Unterstützung der Blütephase Ihrer Indoor Pflanzen. So bietet die NOVA P Serie (205W - 620W Modelle) alle benötigten Spektren, die der Pflanze zuträglich sind. Somit wird sowohl das Wachstum als auch die Blütephase unterstützt. Wichtig für die Blütephase ist vor allem, dass in den NOVA P zu den LED-Lichtbändern ein weiteres Band verarbeitet ist, das Infrarot abstrahlt. Auf diese Weise können Sie Ihre Pflanzen sowohl mit dem benötigten Licht als auch mit Infrarot abdecken. Die Wellenlängen betragen im Bereich des roten Lichts 640 bis 680 nm und im Infrarotbereich 710 nm. Außerdem ermöglicht Ihnen das schaltbare Spektrum auch eine Unterstützung der Wachstumsphase.
Sie haben die Wahl zwischen Spektrum 1 (CoB LED) und Spektrum 2 (Blüte-Booster), jedes kann einzeln geschaltet werden.

Weitere Must-haves für eine erfolgreiche Blütenbildung

Wie erläutert wurde, kann das Licht einen großen Einfluss auf die Blütenproduktion nehmen. Dabei handelt es sich ausschließlich um die roten und infraroten Bereiche des Lichts. Setzt man diese richtig ein und achtet darauf, welcher Pflanzentypus vorliegt (Kurztag- oder Langtagpflanze) können Ertragssteigerungen erzielt werden oder aber auch die Blütephasen hinausgezögert werden. Dabei ist jedoch besonders darauf zu achten, dass jeder minimale Lichteinfall den Versuch einer Manipulation verhindern kann. Das bedeutet, dass eine kleine Veränderung darüber entscheidet, ob die Blütenproduktion eintritt oder nicht. Um dieser Fehlerquelle vorzubeugen, bietet es sich an, die Pflanzen deshalb in einem lichtdichten Raum anzupflanzen und zu züchten.

In unserem Online-Shop finden Sie ebenfalls Grow-Zelte. Diese sind nicht nur lichtdicht, sondern entwickeln eine eigene Atmosphäre, die perfekt für das Pflanzenwachstum ist, indem sich bereits nach kurzer Zeit ein geschlossener Wasserkreislauf einstellt. Die Grow-Zelte garantieren also eine nahtlose Versorgung Ihrer Pflanzen und versprechen den Erfolg durch Manipulation der verschiedenen Phasen mit Hilfe des Einsatzes von Licht.

Hier erhalten Sie einen Überblick über unsere Grow-Zelte, die wir Ihnen in verschiedenen Größen anbieten können:

Hierzu werden Sie ebenfalls in unserem Online-Shop fündig. Denn bei uns finden Sie eine große Auswahl an LED-Grow-Pflanzenlampen in verschiedenen Ausführungen.

 

Neben unseren LED-Hochleistungslampen mit Bloomspektren führen wir noch weitere Produkte, die die Blütephase zu unterstützen. Neben einer Top Auswahl an Bio Bizz Düngern (Bloom, Top Max) finden Sie Zubehör zur Vor- und Nachbereitung der finalen Phase in der Pflanzenentwicklung. Reinschauen lohnt sich!